Brammen, flämmen, Schlackenmanagement. Fast hätten wir die Worte nicht mit Inhalt füllen können, wollte der nette Torwächter uns erst nicht ins Werk von ThyssenKrupp in Duisburg hinein lassen. Und verbot uns, die Kamera mitzunehmen. Es war zum Glück nur die Vorbesichtigung, sonst wären wir unverzüglich ohne Bilder zurück gefahren. Im Stahlwerk dann Heavy Metal, Bramme an Bramme, noch warm, gerade aus dem Ofen, Funken fliegen und das Auto brauchte danach das HochglanzmitUnterbodenvorundnachwäsche-Programm. Ebenso die Kameras. Aber das war es Wert. Industriefotografie wie wir sie lieben.